War bei den Gruppenübungen im Februar noch der Technische Einsatz Thema, so ging es in der dritten Märzwoche um den Löscheinsatz.Genauer gesagt stand der Betrieb des Wasserwerfers inklusive der Wasserversorgung des Rüstlöschfahrzeugs mittels zweier Tauchpumpen auf dem Programm. Schließlich ist der maximale Wasserverbrauch des Werfers von 2400 l pro Minute enorm. Das mitgeführte Wasser im Tank wäre in nicht einmal einer Minute verspritzt, weswegen die Versorgung über die Tauchpumpen als einzig sinnvolle Alternative zur Anwendung kommt.An insgesamt vier Abenden konnten sich über 30 Kameradinnen und Kameraden der FF Otterthal mit dem Gebrauch des Wasserwerfers auseinandersetzen und wieder weitere Erfahrung für den Ernstfall sammeln.